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Punkte
Ad hominem-Angriffe komplett zu unterbinden geht über die Regeln in anderen Parteien hinaus. Geht es besser?
Wir müssen ad hominem-Angriffe unzweifelhaft unterbinden, wir können sie jedoch gerade in politischen Auseinandersetzungen nicht vollständig eliminieren.

Möglichkeit 1:

Bei ad hominem-Angriffen darauf hinzuweisen, dass es sich um einen solchen handelt, der auf den Medien der Partei nicht erwünscht ist. Der Angegriffene hat jedoch eine Antwort frei, denn ich halte nichts von der Theorie der hingehaltenen anderen Backe.

Anschließend jedoch werden ad hominem-Angriffe nicht mehr zugelassen. Bei Angriffen gegen mehr als zwei Personen gilt das Windhundverfahren. Es dürfen drei der angegriffenen Gruppe reagieren, danach werden weitere Angriffe sanktioniert.

Möglichkeit 2:

Ad hominem-Angeiffe werden auf eine spezielle Liste umgeleitet, die nur stimmberechtigten Piraten zur Verfügung steht und vertraulich ist. Sowas wie pirate.alt.flame. Oder es werden ad hominem-Angriffe tatsächlich auf de.alt.flame umgeleitet. Nicht notwendigerweise technisch, zumindest jedoch durch die Regeln, die über Sanktionen durchgesetzt werden.

Möglichkeit 3: [insert idea here]

Dann wird eine Frage nicht berührt, die uns ebenfalls massiv beeinträchtigt hat. Wie gehen wir mit massiven ad hominem-Angriffen auf twitter, facebook und Co. um? Wenn wir einen besseren Weg des Miteinanders finden wollen, sollten wir hier eine Form der Sanktionierbarkeit haben, oder wollen wir diese Dienste als PAL ausklammern?
Eingetragen vor 7 Jahren von severus
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Gegen-argument